Hinweis: Um die korrekte Darstellung der Seite zu erhalten, müssen Sie beim Drucken die Hintergrundgrafiken erlauben.
Zurück zur Übersicht
Numismatisches Objekt
24 Mariengroschen (2/3 Taler), 1699 Herzogtum Braunschweig-Lüneburg Anton Ulrich, Braunschweig-Lüneburg, Herzog; Rudolf August, Braunschweig-Lüneburg, Herzog
Auf die Merkliste
Slider Bild - Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-NC-SA 3.0 DE)
Slider Bild - Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-NC-SA 3.0 DE)
Titel (alternativ):
Fundmünze, 24 Mariengroschen (2/3 Taler), 1699
Besitzende Institution / Datengeber:
Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)
Inventarnummer:
MOMK11275
KENOM Datensatz-ID:
128952
Münzherr:
Anton Ulrich, Braunschweig-Lüneburg, Herzog (* 1633 † 1714)
Rudolf August, Braunschweig-Lüneburg, Herzog (* 1627 † 1704)
Münzstand:
Herzogtum Braunschweig-Lüneburg
Münzstätte:
Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel
Fundort:
Barnstädt (Sachsen-Anhalt)
Georeferenzierter Ort:
Objekttyp:
Numismatisches Objekt
Nominal:
24 Mariengroschen (2/3 Taler)
Datierung:
1699
Epoche:
Mittelalter und Neuzeit
Vorderseite (Bild):
Auf Gras stehender Wilder Mann, der an seiner linken Seite mit beiden Häönden eine Tanne faßt, Blick nach links; neben seinem rechten Bein die Wertzahl 24
Vorderseite (Legende):
(Umschrift) D : G : RUD : AUG : & ANTH : ULR : DD : BR : & LUN :
Rückseite (Bild):
Wertbezeichnung in drei Zeilen
Rückseite (Legende):
(Umschrift) REMIGIO ALTISIMI UNI 1699 sechsstrahliger Stern; (Inschrift im Schnurkreis) Zahl 24 zwischen sechsstrahligen Sternen / MARIEN / GROSCH / V FEIN SILB : / kleinerer sechsstrahliger Stern zwischen zwei gleichgroßen sechsstrahligen
Kommentar:
Übersetzung der lateinischen Umschrift auf der Rückseite:
Nach dem Willen des Allerhöchsten, Einzigen
Notiz:
Übersetzung der lateinischen Umschrift auf der Rückseite:
Nach dem Willen des Allerhöchsten, Einzigen
Material:
Silber
Technik:
geprägt
Technische Daten:
Höhe: 37,01 mm
Breite: 36,25 mm
Gewicht: 13,08 g
Literatur (GVK):
Welter, Gerhard Münzen der Welfen seit Heinrich dem Löwen, 1971|9999, (Nr. 2079) GVK
Schwesinger, Tobias Der Münzfund von Barnstädt, 2014, GVK
Objekttypen:
Numismatisches Objekt/Fundmünze
Projekte, Sammlungen, Themen:
Numismatische Kommission
Primärdaten:
Objekt im Originalkontext anzeigen
Zitierlink:
https://www.numismatische-kommission.de/item/record_DE-MUS-805518_kenom_128952
keine Daten vorhanden
Klassifikation:
Schatzfund (genau datiert)
Auffindezeitpunkt:
1952
Schlussmünze:
ab 1736
Verbergungszeit(punkt):
1736 - 1785
älteste Münze im Fund:
1592
Inhalt:
ältestes Stück: Schlesien, Taler 1592; jüngstes Stück: Sachsen, Groschen 1736, Münzstätte Dresden; größtenteils 2/3 Taler
Anzahl:
94 (komplett/gesamter Fund)
Verbleib:
Halle (Saale), Stiftung Moritzburg, Münzkabinett
Hülle:
Krug
Wobei gefunden:
beim Umgraben des Gartens, laut undatiertem Zeitungsartikel beim Bau von Schuppen und Schweinehütten
Hülle (Bemerkung):
Tonkrug, Lederbeutel
Land (alt):
Provinz Sachsen
Verortungsstufe:
PPLA4 (seat of a fourth-order administrative division - )#green
Staat:
Deutschland
Land:
Sachsen-Anhalt
Fundort:
Barnstädt
Datierung (allgemein):
Mittelalter und Neuzeit
Datensatz angelegt am:
2014-07-11T16:26:27+00
Zuletzt geändert am:
2019-07-22T10:26:28+00
In Portal übernommen am:
2024-03-15T08:29:11+01:00
Zurück zur Übersicht