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Numismatisches Objekt
Schwarzburg-Sondershausen: Anton Heinrich, Günther XLII., Christian Günther I. und Johann Günther II.
Besitzende Institution / Datengeber:
Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Inventarnummer:
18291543
Münzherr:
Anton Heinrich, Schwarzburg-Sondershausen, Graf (* 1571 † 1638)
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Christian Günther I., Schwarzburg-Sondershausen, Graf (* 1578 † 1642)
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Günther, Schwarzburg-Sondershausen, Graf (* 1570 † 1643)
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Johann Günther II., Schwarzburg-Sondershausen, Graf (* 1577 † 1631)
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Fundort:
Saalfeld
Münzstätte:
Gehren
Objekttyp:
Numismatisches Objekt
Nominal:
12 Kreuzer (Schreckenberger)
Datierung:
1620
Epoche:
Mittelalter und Neuzeit
Vorderseite (Bild):
Drei Wappenschilde (1:2, oben Arnstadt, unten Klettenberg und Schwarzburg). Zwischen den beiden unteren Wappenschilden eine Schlackegabel nach rechts (Zeichen der Linie Schwarzburg-Sondershausen).
Vorderseite (Legende):
FRAT COM SCHWAR L SONDHA
Rückseite (Bild):
Reichsadler. Auf der Brust Reichsapfel mit der Wertzahl 1Z.
Rückseite (Legende):
FERD II D G I ROM SEM AV 16-Z0
Notiz:
Die Münzstätte Gehren befand seit Mitte des Jahres 1620 unter der Leitung des Münzmeisters Wolfgang Fröhmel, der mehrere Münzstätten gleichzeitig leitete. Daher hatte er für den dortigen Prägebeteieb seinen Schwiegersohn Sylvester Schwantegel als seinen Stellvertreter eingestellt (Grimm 2004) 77-78.
Material:
Silber
Technische Daten:
Durchmesser: 28 mm, Gewicht: 3.11 g, Stempelstellung: 12 h
Literatur (Freitext):
E. H. von Bethe, Schwarzburger Münzen und Medaillen. Sammlung des Schlossmuseums Rudolstadt (1930) Nr. 528; F. Freiherr von Schrötter, Der Münzfund von Saalfeld, Deutsche Münzblätter 54, 1934, 121-126. 191-195 Nr. 18 (dieses Stück). Vgl. E. Fischer, Die Münzen des Hauses Schwarzburg (1904) Nr. 207 a (dort abweichende Trennzeichen auf der Vorderseite); M. Grimm, Überlegungen zur Tätigkeit von Kippermünzstätten der Grafen von Schwarzburg-Sondershausen - die Prägungen von 1619-1622, Jahrbuch der Gesellschaft für Thüringer Münz- und Medaillenkunde 15, 2004, 74-94 Nr. 30 (dort SONDH statt SONDHA).
Objekttypen:
Numismatisches Objekt/Münze
Projekte, Sammlungen, Themen:
Numismatische Kommission
Zitierlink:
https://www.numismatische-kommission.de/item/DE-MUS-814819_18291543
keine Daten vorhanden
Klassifikation:
Schatzfund (genau datiert)
Auffindezeitpunkt:
1933
Schlussmünze:
ab 1622
Datum der Kartei:
10.08.1950
Inhalt:
Kippermünzen von Braunschweig und Lüneburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg, Sachsen-Weimar u.a.
Anzahl:
150 (komplett/gesamter Fund)
Anmerkung Anzahl:
eventuell auch nur 123 Stück, 23 erfasst
Verbleib:
Saalfeld, Stadtmuseum im Franziskanerkloster, Berlin, Münzkabinett
Wobei gefunden:
beim Ausschachten von Baugrund
Land (alt):
Thüringen
Verortungsstufe:
PPLA3 (seat of a third-order administrative division - )#green
Staat:
Deutschland
Land:
Thüringen
Fundort:
Saalfeld
Datierung (allgemein):
Mittelalter und Neuzeit
In Portal übernommen am:
2024-03-18T09:50:56+01:00

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