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ING Münzfundkomplexe
Bad Vigaun, Sonstiges (FK/ING 103758)
Klassifikation:
Bauopfer
Schatzfund (genau datiert)
Anzahl
1 (erfasst, ursprünglich mehr)
Anmerkung Anzahl:
ursprünglich 3
Epoche:
Mittelalter und Neuzeit
Verbergungszeit(punkt)
ab 1661
Auffindezeitpunkt
2022-12-19
Fundort:
Bad Vigaun
Staat:
Österreich
Land:
Salzburg
Landkreis:
Politischer Bezirk Hallein
Amtliche Gemeinde:
Bad Vigaun
Gemarkung:
Vigaun (KG)
Georeferenzierter Ort:
Verortungsstufe
ADM3 (third-order administrative division - a subdivision of a second-order administrative division)
Polygon GeoJSON:
Geodaten kopieren
Zitierlink:
https://www.numismatische-kommission.de/item/c727b229-187e-45a1-8a56-ac2a0ee2c510
Wo gefunden
Dachstuhl eines barocken Bauernhauses. Am unteren Ende der giebelseitigen mittigen Stuhlsäule, die den Dachfirst trägt.
Wobei gefunden
Bei einer Begehung durch das BDA Landeskonservatorat Salzburg, nach dem behutsamen Abbau des historischen Dachstuhles.
Inhalt
Stadt Regensburg: Pfennig 1661. 0,27 g. (1).
Abdruck einer Münze in Wachs: Stark kupferhaltige Kleinmünze (1) (verloren).
Sonstiger Inhalt:
Reste eines Gebetszettels oder Schutzbriefes (1).
Lateinischer Segenszettel mit Text nach dem Johannes-Evangelium mit Anrufung helfender Heiliger (1).
Literatur (Freitext):
A. Hylla, C. Scheutz, 350 Jahre im Verborgenen - für Segen und gegen Böses. Der Bauopfer-Fund am Winterbichlgut in Bad Vigaun. In: Salzburger Volks.kultur 47. Jg. Mai 2023, S. 46-51.
Funddaten ING.
Verbleib
Privat
Fundschlüssel
BDA, Maßnahmen-Nr.: 56527
Objekttyp:
ING Münzfundkomplexe
Besitzende Institution / Datengeber:
Universität Wien, Institut für Numismatik und Geldgeschichte
Regest in ("alten") Fundkatalog-Akten vorhanden?:
nein
Zuletzt geändert am:
2023-10-29 16:32:22+00
In Portal übernommen am:
2024-04-25T17:40:13+02:00
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