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Goethe Universität - Institut für Archäologische Wissenschaften, Abt. II

Norbert-Wollheim-Platz 1
60629 Frankfurt am Main

Telefon: +49 69 798 32281
Fax: +49 69 798 32268

Website: www.uni-frankfurt.de/78636521/Arch%C3%A4ologie_von_M%C3%BCnze__Geld_und_von_Wirtschaft_in_der_Antike

Schon seit den sechziger Jahren des 20. Jhs. waren an der Frankfurter Universität die Hilfswissenschaften der Altertumskunde, insbesondere die antike Numismatik, Gegenstand von Forschung und Lehre. Die Namen von Prof. Dr. Konrad Kraft, Prof. Dr. Maria R.-Alföldi und Prof. Dr. Hans-Markus von Kaenel sind eng mit dem Aufbau und Ausbau des Instituts verknüpft. Im Jahre 2010 konnte erstmals, mit Hilfe der Volkswagenstiftung, eine eigenständige Professur (Lichtenberg-Nachwuchsprofessur) für antike Numismatik und Geldgeschichte eingerichtet worden. 2016 wurde diese Professur in eine reguläre Universitätsprofessur umgewandelt. Gemäß der Frankfurter Tradition bildet die Archäologie von Münze und Geld einen Schwerpunkt der Forschung dieser Professur.

Im Rahmen des BA-Studiengangs ´Archäologische Wissenschaften´ können Studierende für den Schwerpunkt oder das Nebenfach ´Archäologie von Münze, Geld und von Wirtschaft in der Antike´ belegen. Neben archäologisch und historisch ausgerichteten Lehrveranstaltungen bietet das Curriculum Vorlesungen, (Pro)Seminare und (Bestimmungs)Übungen zur antiken Numismatik und Geldgeschichte. Pro Semester finden im Schnitt vier numismatische Lehrveranstaltungen statt. Einen konsekutiven MA-Studiengang gibt es ebenso wie die Möglichkeit einer Promotion.

Mehr Informationen zu dem Institut finden Sie hier