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Nachrichten

02.12.2020

Abt. Landesgeschichte am LWL-Museum für Kunst und Kultur / Westfälisches Landesmuseum

Domplatz 10
48143 Münster

Telefon: +49 251 5907 256
Fax: +49 251 5907 210
Website: http://www.lwl.org/lwl/kultur/lwl-landesmuseum-muenster/sammlung/landesgeschichte

Zur Abteilung Landesgeschichte am LWL-Museum für Kunst und Kultur / Westfälisches Landesmuseum

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur / Westfälisches Landesmuseum (bis 2007 Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte), eröffnet 1908, verfügt mit den seit 1825/1831 zusammengetragenen Sammlungen des Altertumsvereins und des Westfälischen Kunstvereins über eine der bedeutendsten Sammlungen zur westfälischen Geschichte und Kunst. Zur Abt. Landesgeschichte gehören umfangreiche Sammlungen an Graphik (Andachtsbilder und Ansichten, Bilderbögen und Landkarten, Ereignisgraphik und Karikaturen, Porträts, Edikte usw.), Waffen und volkskundliche Sammlungen, neuerdings auch das Porträtarchiv Diepenbroick mit ca. 120.000 druckgraphischen Porträts des 16.-20. Jahrhunderts. Seit 1996 zuständig für die Dependance in Schloss Cappenberg. Vorgänger als Referenten: Prof. Dr. Peter Berghaus (1956-1978) und Bernard Korzus (1963-1978), Dr. Siegfried Kessemeier (1978-1995).

Ausstellungen seit 1996: 1998 „1648. Krieg und Frieden in Europa“; 2000 „Der Freiherr vom Stein und Cappenberg“ (Schloss Cappenberg), 2002/03 „Zerbrochen sind die Fesseln des Schlendrians. Westfalens Aufbruch in die Moderne“ (Website www.lwl.org/LWL/Kultur/Aufbruch/start_html/index_html), 2006 „GeldKunst – KunstGeld. Deutsche Gedenkmünzen seit 1949. Gestaltung und Gestalter“, 2007 „Die Familie des Freiherrn vom Stein“ (Schloss Cappenberg), 2008 „Alles wird Kunst sein...“ – 100 Jahre LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster“.

Partner

Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens Abt. Münster e.V.

Zur Geschichte des Museums

Gerd Dethlefs: Schatzhaus westfälischer Kunst und Forum der Moderne. Das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte (Westfälisches Landesmuseum), Münster, blickt auf ein hundertjähriges Bestehen zurück, in: Heimatpflege in Westfalen, 21. Jg. (2008), H. 2, S.1-12