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Numismatisches Objekt
Brakteat, 1200 - 1230? Markgrafschaft Meißen?; Herrschaft Lobdeburg?
Titel (alternativ):
Fundmünze, Brakteat, 1200 - 1230?
Besitzende Institution / Datengeber:
Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
Inventarnummer:
8938:00039:379#9
KENOM Datensatz-ID:
312808
Münzstand:
Markgrafschaft Meißen
Herrschaft Lobdeburg
Fundort:
Zörbig (Sachsen-Anhalt)
Objekttyp:
Numismatisches Objekt
Nominal:
Brakteat
Datierung:
1200 - 1230?
Epoche:
Mittelalter und Neuzeit
Vorderseite (Bild):
Fürst von vorn, links einen Stierkopf (?) haltend
Kommentar:
Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes ist eine sichere Zuordnung und Beschreibung der Münze nicht möglich.
Möglicherweise handelt sich bei dem Gegenstand um einen Stierkopf. Dies wäre Hinweis für die Zurodnung zur Herrschaft Lobdeburg. Röblitz ordent diese Typen zwischen 1220 und 1230 ein. Vgl. Röblitz 1984, S. 63, vgl auch Typen Tfl. 19 Nr 3.1-3.3.
Die Münze ähnelt aber auch dem Typ bei Schwinkowski 354.
Notiz:
Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes ist eine sichere Zuordnung und Beschreibung der Münze nicht möglich.
Möglicherweise handelt sich bei dem Gegenstand um einen Stierkopf. Dies wäre Hinweis für die Zurodnung zur Herrschaft Lobdeburg. Röblitz ordent diese Typen zwischen 1220 und 1230 ein. Vgl. Röblitz 1984, S. 63, vgl auch Typen Tfl. 19 Nr 3.1-3.3.
Die Münze ähnelt aber auch dem Typ bei Schwinkowski 354.
Material:
Silber
Technik:
geprägt
Technische Daten:
Durchmesser: 28,28 mm
Gewicht: 0,19 g
Literatur (GVK):
Schwinkowski, Walter Abbildungstafeln, Münz- und Geldgeschichte der Mark Meißen und Münzen der weltlichen Herren nach meißnischer Art (Brakteaten) vor der Groschenprägung. 1, 1931, (Brakteaten) vor der Groschenprägung ; 1“. Heß, Frankfurt am Main, 1931. (vgl. 354 (Meißen und Nahcbarn), Nr. 1038 (Lobdeburg)) Seite/Nr.: vgl. 354 (Meißen und Nahcbarn), Nr. 1038 (Lobdeburg) GVK
Röblitz, Günther , Thieme, Klaus Brakteaten der Herren von Lobdeburg, 1984, ( S. 63, vgl auch Typen Tfl. 19 Nr 3.1-3.3.) GVK
Objekttypen:
Numismatisches Objekt/Fundmünze
Projekte, Sammlungen, Themen:
Numismatische Kommission
Zitierlink:
https://www.numismatische-kommission.de/item/record_DE-MUS-805310_kenom_312808
keine Daten vorhanden
Klassifikation:
Schatzfund (ohne genaue Datierung)
Auffindezeitpunkt:
24.02.1891
Verbergungszeit(punkt):
1275 bis 1324
Inhalt:
Hohlpfennige/Brakteaten; darunter Sachsen, Meißen, Heinrichs des Erlauchte (1221-1281), Brakteaten von Meißen, Böhmen, Pegau, Naumburg, Anhalt, Brandenburg, Stolberg, Braunschweig, Ungarn
Anzahl:
637 (komplett/gesamter Fund)
637 (komplett/gesamter Fund)537 (komplett/gesamter Fund)
Anmerkung Anzahl:
385 ganze bzw. mehr als halbgroße Stücke, 252 weniger als halbgroße Stücke, kleinster Bruch 19,4 g (nach Reinhold Schmidt)
285 Brakteaten (Schreibfehler ?), 252 Bruchstücke (nach Stoll)
Verbleib:
Halle, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Landesmuseum für Vorgeschichte
Hülle:
Kanne
Wo gefunden:
Zörbig, Dorotheenhof, in 2 Fuß Tiefe
Wobei gefunden:
beim Anlegen von Weinstöcken
Hülle (Bemerkung):
Bombenkanne
Beschreibung der Hülle:
helltonige Kanne mit Henkel, rötliche Streifen, Hals gerieft, Höhe: 16,3 cm, Durchmesser Mündung: 9,0 cm
Land (alt):
Provinz Sachsen
Verortungsstufe:
PPL (populated place - a city, town, village, or other agglomeration of buildings where people live and work)#green
Staat:
Deutschland
Land:
Sachsen-Anhalt
Fundort:
Zörbig
Datierung (allgemein):
Mittelalter und Neuzeit
Datensatz angelegt am:
2023-09-25T10:20:27.246+02:00
Zuletzt geändert am:
2023-09-19T10:28:16+00
In Portal übernommen am:
2024-03-15T12:48:27+01:00

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